... können Sie ihm entweder mit schmerzstillenden Salben helfen oder mit einem sog. Beißring. Wenn Zähne durchbrechen, kann das Ihrem Baby Schmerzen bereiten: Es weint, wimmert und "sabbert".
Die beste Abhilfe ist ein sog. Beißring. Er lindert nicht nur die Schmerzen Ihres Babys. Er hat noch weitere Vorteile. Die Entwicklung der Zähne und Kiefer wird durch unterschiedliche Reize gefördert: Durch Saugen, Schlucken und Beißen. Das heißt: Mit einem Beißring werden die Kiefer besser ausgeformt. Das kann spätere kieferorthopädische Korrekturen mit Zahnspangen überflüssig machen.
Damit der Beißring seinen Zweck erfüllt und Ihrem Baby nicht schadet, sollten Sie beim Kauf auf einige Punkte achten:
Service: Wir nennen Ihnen in der Praxis gerne geeignete Beißringe.
Fragen Sie uns einfach danach!
Verträglichkeit: Der Beißring sollte aus biokompatiblem, speichel- und bruchfestem Material hergestellt sein. Er darf keine schädlichen Weichmacher oder Farben enthalten.
Verletzungssichere Form: Er darf keine scharfen Kanten haben, damit sich Ihr Baby nicht verletzt, wenn der Beißring auf das Gesicht oder den Mund fällt.
Oberfläche: Der Beißring sollte eine abwechslungsreiche Oberfläche mit Noppen, Borsten, Ringen und Rillen aus Materialien unterschiedlicher Härte haben, damit der Gebrauch für Ihr Baby abwechslungsreich und spannend ist.
Babyrassel: Eine integrierte Babyrassel mit bunten und beweglichen Kügelchen fördert das Interesse Ihres Babys am Beißring.
Zahnbürsten-Simulator: Zusätzlich angebrachte dünne Noppen in Form einer Zahnbürste bereiten Ihr Baby auf die spätere Benutung der Zahnbürste vor.
Leicht zu reinigen: Der Beißring sollte unter warmem Wasser mit Spülmittel oder in der Spülmaschine zu reinigen sein.